FREUDLSPERGER BETON- UND KIESWERKE GMBH
Die Erfolgsgeschichte vom Einzelunternehmen bis zum mittelständischen Unternehmen.
ca. 1946 | Kurz nach dem Krieg gründete Fritz Freudlsperger das Einzelunternehmen. |
1960 | Anfänge Schlüsselfertigbau (mit Betonteilen – etwa Autobahnraststätten) |
1963 | Beginn der Fertigung von Betonfertiggaragen (Patent) |
1969 | Gründung Freudlsperger Beton- und Kieswerke GmbH |
1970 | Bau von Brücken und Unterführungen (für öffentliche Auftraggeber als Haupttätigkeit in der Betonsparte) |
1980 | Verkauf an Gesellschafter Hans Wolf |
1986 | Eröffnung eines zweiten Kieswerk-Standortes mit Bauschuttdeponie in Altmühldorf |
1989 | Abriss des alten Kieswerk in Neuötting am Volksfestplatz und Eröffnung des neuen Standortes am Pilgerweg |
1992 | Gründung der Bauschuttdeponie in Neuötting und gleichzeitige Zertifizierung als Entsorgungsfachbetrieb |
2000 | Eröffnung der dritten Kiesgrube mit Bauschuttdeponie in Haiming |
2000 | Verlagerung des Tätigkeitsschwerpunktes im Bereich Betonfertigteile vom Tiefbau zum schlüsselfertigen Hallen- und Gewerbebau |
2004 | Geschäftsführerwechsel Herbert Wimmer – Tom Roßhuber |
2006 | Modernisierung und Verlagerung der kompletten Kieswerksinfrastruktur von Neuötting auf den neuen Standort Altötting |
2008 | Aufnahme des Betriebs der Bauschuttdeponie in Obermantelkirchen |
2013 | Erweiterung der Kiesabteilung durch den vierten Standort, Grafengars |
2017 | Inbetriebnahme der Deponie DK 0 Raitenhart |
2018 | Geschäftsführerwechsel Tom Roßhuber – Johannes Wolf und Thomas Wolfmeier |
2020 | Ausgliederung der Sand- und Kiessparte. Gründung der Inn-Kies Altötting-Mühldorf GmbH & Co. KG |


